Mit der Geschichte eines kleinen Experimentes sei der geneigte Leser in die Weihnachtsfeiertage entlassen.
Heute aber nahm ich aus Experimentierfreude meinen HAME-MPR A2 plus den Huawei-LTE-Stick mit, ein Cat7-Kabel sowie meinen mobilen Freifunk-Gütersloh-Accesspoint (TP-Link 3020), und nach dem Betreten des Platzes stöpselte ich das alles unbemerkt in der Jackentasche zusammen, sodaß ein HSPA-gespeister, umherlaufender Freifunk-Gütersloh-Hotspot entstand.
Nun muß man dazu sagen, daß unser Hauptausbaugebiet ja (noch?) das Stadtgebiet Güterslohs ist, daher habe ich auch guetersloh.freifunk.net ausgesendet; ich glaube nicht, daß sich die Rheda-Wiedenbrücker-SSID schon so weit rumgesprochen hat, wäre aber ein interessanter zweiter Test gewesen.
Rückblickend war es daher wohl die richtige Entscheidung, keinen rudimentären Ausbau dort hinzuschludern, denn dann wären es sicherlich nicht 20, sondern schnell an die 100 Clients gewesen, die versorgt hätten werden müssen. Ohne stabilen multiplen Upstream und Outdoor-Accesspoints wäre es kein guter Service gewesen, den Freifunk Gütersloh/Rheda-Wiedenbrück dort hätte liefern können.
In der Hoffnung, daß wir auch jenen Platz in 2015 dann richtig werden ausleuchten können: Frohes Fest!